In Verbindung mit der Bewusstwerdung der Abweisungen meines Vaters, erkannte ich ein Muster, falls es dann eins ist, zumindest spielt sich die Sache heute noch genauso ab wie früher. Denn, wenn mein Vater mal was mit mir gemacht hat, dann fand ich das natürlich super-duper toll. Es war die tollste Sache der Welt. Ich habe mich so gefreut. "Endlich interessiert sich mein Vater für mich", sagte die Hoffnung, aber das hielt nicht lange an, auch versprechen zu mir hat mein Vater immer wieder gebrochen, Versprechungen, wo es darum ging, dass er mit mir spielen wird oder was mit mir unternehmen wird.
Wenn heute mein Vater irgendetwas macht, für mich, sei es noch so geringfügig, dann freue ich mich total darüber. Er macht auch heute immer noch sehr wenig für mich. Meine Mutter, die eigentlich fast alles für mich gemacht hat, besonders dann, als sich meine Eltern getrennt haben, versteht das dann gar nicht, weil ich mich über die Sachen, die meine Mutter für mich tut, gar nicht so sehr freue und sie tut soviel für mich. Ich habe das meiner Mutter auch schon erklärt, warum das so ist, nämlich so wie ich es jetzt hier niedergeschrieben habe.
Mir kam gerade noch ein Gedanke. Wenn mein Vater mir etwas erlaubt zB. im Internet zu surfen, dann freue ich mich auch total oder wenn ich irgendwo anrufen darf. (Das sind alles so kleine Dinge die auch nicht viel Geld kosten, also eigentlich kein Thema sein sollten) Das deutet meines erachtens daraufhin, dass mein Vater mir wohl früher nicht wirklich viel erlaubt hat, aber mein Vater war ja auch fast nie da. Merkwürdig. Meine Mutter kann mir hier sicherlich mehr drüber sagen.
10 Kommentare:
Lieber Elaminato,
„Meine Mutter, die eigentlich fast alles für mich gemacht hat, besonders dann, als sich meine Eltern getrennt haben, versteht das dann gar nicht, weil ich mich über die Sachen, die meine Mutter für mich tut, gar nicht so sehr freue und sie tut soviel für mich.“
Ja, das ist auch ganz natürlich. Wenn Du dich immer mehr von deiner Mutter und ihrer Zuwendung lösen wirst, wenn Du immer mehr Verantwortung für deine Gefühle selbst übernehmen wirst, dann wird sich irgendwann eine tiefe Dankbarkeit für all das einstellen.
Viele Menschen lösen sich zwar von ihren Eltern, aber sie lösen sich dabei nicht wirklich von dieser Struktur, die Du beschreibst. Sie übertragen diese Struktur einfach auf einen Partner in einer Beziehung. Zu Beginn sind sie noch „verliebt“, weil all dies plötzlich wundervoll erscheint. „Da ist ein Mensch, der mich jetzt lieben will, der all meine Träume erfüllen will: wunderbar !“
Je mehr sich dann diese Idealisierung auflöst, desto mehr stellt sich dann die Beziehung ein, die Du zuerst beschrieben hast. Der andere macht hier und da etwa Schönes, Liebes, etc., aber wenn man nicht selbst für seine Gefühle, für sich Verantwortung übernimmt, wenn man nicht "Freiheit" entwickelt, dann stellt sich trotzt all der Zuneigung des Anderen und der eigenen irgendwann keine/kaum noch Dankbarkeit mehr ein.
Wenn man jedoch so etwas wie wirkliche Freiheit und Selbst-Verantworung etnwickelt - was oft bis zum 30. Lebensjahr oder länger andauert - dann erscheint jede Zuwending als ein Geschenk. Jede Zuwendung ist dann also nicht etwas, das eine Erwartung lediglich erfüllt, sondern kann dann als etwas gesehen werden, das der andere mir aus Freiheit gibt und das ich aus Freiheit - nicht aus Abhängigkeit - annehmen darf.
(Das sind natürlich ideale Pole (Abhängigkeit/Freiheit), die ich hier schildere: die Wirklichkeit spielt sich in einem Kontinuum dazwischen ab.)
Interessanterweise entspricht das Verhältnis, das Du zu deinem Vater beschreibst, dem Verlieben:
„Wenn mein Vater mir etwas erlaubt zB. im Internet zu surfen, dann freue ich mich auch total oder wenn ich irgendwo anrufen darf.“
Es ist genau diese Idealisierung, die in der Kindheitsphase so wichtig ist. Der Vater wird in der Kindheitsphase zunächst idealisiert und dann ist es entscheidend, dass der Vater sich immer mehr mit all seinen realistischen Zügen dem Kind zeigt und die Idealisierung abgebaut wird. In deinem Fall konnte das aber nicht passieren, weil er sich erst gar nicht dieser Idealisierung ausgeliefert, sondern dich dir gegenüber gleich entzogen hat.
Wenn er nun etwas tut, obwohl er sonst für dich nichts tut, dann ist plötzlich dieser Mensch ein wundervoller, besonderer Mensch, voller Glanz. Diese Anerkennung, die er dir immer entzogen hat: JETZT ist sie da ! Und Du gehst dann in diese Idealisierung hinein – was sicherlich wichtig ist – und danach kommt dann wieder die Enttäuschung.
Ich weiß nicht, wie das bisher in deinen Beziehungen zu deinen Freundinnen war. Es könnte sein, dass Du entweder gleich die „sichere“ Freundin bevorzugst, die dich so „bemuttert“, wie es deine Mutter tut, von der Du dich so geliebt fühlst, dass Du gar nicht das Gefühl hast, ihr etwas zurück geben zu müssen.
Oder dass Du dich Hals-über-Kopf gerade in solche Mädchen verliebst, die dich eigentlich erst ignoriert haben, so dass es für dich etwas ganz Unglaubliches darstellt, wenn sie sich dann doch interessiert an dir zeigen. Im Extremfall kann das auch ein unerreichbares, wunderschönes Mädchen sein, in das Du dich verliebst, die entweder vollkommen unerreichbar bleibt oder die sich dir dann zuwendet, weil sie spürt, wie sehr Du sie idealisierst und dann diese einseitige Beziehung mit dir eingeht/wiederholt.
Liebe Grüße,
E.
Bisher hatte ich keine Freundin.
Und würdest Du sagen, dass es vielleicht dann eher so war:
"Im Extremfall kann das auch ein unerreichbares, wunderschönes Mädchen sein, in das Du dich verliebst, die vollkommen unerreichbar bleibt"
Also bisher war ich in genau 2 Frauen "verliebt" bei der einen müsste man eigentlich noch Mädchen sagen.
Die erste die Kim lernte ich kennen, als ich vom Gymnasium auf die Realschule wechselte. Unerreichbar war sie für mich nie. Sie wollte nur nichts von mir. Sie hat wohl gemerkt, dass ich etwas von ihr will, obwohl ich es ihr nicht gesagt habe, stattdessen habe ich sie eigentlich immer beschimpft. Vermutlich umso irgendwie mit ihr in Kontakt zu kommen oder zu bleiben. Das war so von 14-16 vielleicht. Der Kontakt blieb aber immer auf die Schule beschränkt, nur einmal da war ich auf ihrer Geburtstagsparty.
Das zweite Mädchen, eher eine Frau, auch nicht unantastbar oder unerreichbar, war eine innerliche Qual für mich. Sie hat gekifft und das jeden Tag und das nicht gerade wenig. So etwas ist für mich sehr abstoßend und doch war ich in sie verliebt und verrückt war ich auch nach ihr. So habe ich gegen diese Verliebtheitheit und Verrücktheit ständig angekämpft und das daraus sowieso nichts werden kann ist klar, wenn man innerlich hin- und hergerissen wird. Man will sie gleichzeitig und gleichzeitig auch nicht. Auch hier war der Kontakt nur auf die Schule beschränkt. Nur einmal habe ich mich mit ihr außerschulisch getroffen, und da hab ich ihr eigentlich aus einer Miserie geholfen, denn sie hat es geschafft, dass ein Brenner nicht mehr läuft, bei irgendeinem Kumpel von ihr und ich habs dann wieder hingebiegt. Lustigerweise, als ich damit fertig war und sie und ich runtergingen bzw rausgingen, war unten ein Strauß voller Rosen, der für sie war. Sie nahm soweit ich weiss den Strauss nichtmal mit, sondern ließ ihn dort liegen.
Hallo,
"Sie wollte nur nichts von mir. Sie hat wohl gemerkt, dass ich etwas von ihr will, obwohl ich es ihr nicht gesagt habe"
"Sie hat gekifft und das jeden Tag und das nicht gerade wenig. So etwas ist für mich sehr abstoßend und doch war ich in sie verliebt und verrückt war ich auch nach ihr. So habe ich gegen diese Verliebtheitheit und Verrücktheit ständig angekämpft und das daraus sowieso nichts werden kann ist klar, wenn man innerlich hin- und hergerissen wird"
Das hört sich für mich beides aber "unerreichbar" an. Ich hatte in meiner Frage zu sehr nur in eine Richtung gedacht, an die Prinzessin auf der Erbse. Aber hier war es ja auch in beiden Beziehungen klar, dass aus der Beziehung nichts werden konnte. Es hört sich schon so an, als hättest Du ähnlich wie bei deinem Vater auf Anerkennung gewartet, die jedoch nicht eintrat.
Die Frage ist doch dann, warum Du dich nicht in Mädchen verliebst, die etwas von dir möchten. Oder warum Du vielleicht gar nicht wahrnimmst, welches Mädchen etwas von dir möchte - so wie es dir auch schwer fällt, die Dankbarkeit für deine Mutter zu fühlen, im Vergleich zu den Gefühlen gegenüber deinem Vater.
Liebe Grüße,
E.
Ist nicht ein grundlegender Faktor, wenn ich mich auf einem Menschen näher einlasse, dass er mich anerkennt und ich ihn/sie?
Ja ist das nicht eimn Recht eines jeden Menschen anerkannt zu werden (als ein Mensch)? Selbst, wenn ich mich nicht auf einen Menschen einlasse, sollte ich ihn/sie dann nicht auch anerkennen ?
Inwieweit hängt diese Anerkennungssache mit meinem Vater zusammen, weil er mir keine Anerkennung gab und inwieweit ist die Anerkennung ein - wie soll ich sagen - ethischer, moralischer, oder grundlegender Faktor, der nichts mit der Anerkennung des Vaters selbst zu tun hat ?
Denn ich gebe dir recht, dass ich Anerkennung haben will, aber ich will von allen menschen anerkannt werden.
Bisher wollte nur ein Mädchen, was von mir und das weiss ich wohl nur, weil eine Freundin von ihr mir es gesagt hat. Das war auf dem Schulhof. Ich weiss nicht mehr wie ich mich verhalten habe, ich weiss nur, dass ich total scheisse reagiert habe.
In letzter Zeit nehme ich mehr die Frauen wahr, wie sie mir nachgucken, aber aiuch ich selbst schau den Frauen mehr in die Augen.
Früher allerdings gab es entweder kein Interesse von den Frauen an mir, oder ich habe es nie gemerkt/wahrgenommen.
Lieber E.,
"Ist nicht ein grundlegender Faktor, wenn ich mich auf einem Menschen näher einlasse, dass er mich anerkennt und ich ihn/sie?
Ja ist das nicht ein Recht eines jeden Menschen anerkannt zu werden (als ein Mensch)? Selbst, wenn ich mich nicht auf einen Menschen einlasse, sollte ich ihn/sie dann nicht auch anerkennen ?"
Ja, das sind natürlich anstrebungswürdige Ideale und ich stimme dir hier zu.
Empirisch geht es – so scheint es mir - jedoch um tatsächliche, konkrete "Beziehungen".
Es ist die Annahme der klassischen Psychoanalyse Freuds (Übertragung) und noch betonter der Ich-Psychologie und der Objektbeziehungstheorie, dass ein Mensch die Beziehungsmuster wiederholt, die er in der Kindheit erworben hat, bzw. dass seine Konstitution durch ein Beziehungsmuster ausgezeichnet ist, das sich im Laufe seines Lebens strukturiert und eventuell auch modifiziert - es muss also nicht immer alles so bleiben, wie es in der Kindheit war.
Mit ca. 20 Jahren ist jedoch meistens so, dass die Beziehungen, die eine Person bis zu diesem Zeitpunkt am stärksten geprägt haben, die Beziehungen zu den Eltern sind. Das sind langjährige, eingespielte Skripte der Erwartungen, Ablehnungen etc. .
Wenn man eine Therapie beginnt, dann zeigt sich all dies als "Übertragung". Das geschieht ganz unbewusst und in der Therapie ist es dann die Aufgabe, diese Beziehungsübertragung zu erkennen und zu verstehen. Durch das vertraute Verhältnis zum Therapeuten verändert sich dann die Beziehung, weil er bemüht ist, diese Beziehung nicht einfach zu reproduzieren, sondern die Ablehnung durch Annahme, die Ängste durch Vertrauen etc. zu ersetzen. Es kommt hierdurch dann zu ganz anderen Interaktionen, als sie die Person gewöhnt ist, bzw. zu neuen Beziehungserfahrungen, die diese Person nun erlernen kann und auf deren Grundlage sich dann so etwas wie Vertrauen und eben ein ganz neues Beziehungsverhältnis aufbauen kann.
Die Problematik außerhalb einer Therapie ist nun die, dass eine Person sich zumeist die zur eigenen Beziehungsstruktur passenden andere Person sucht. Es ist also zumeist so, dass man sich beispielsweise immer wieder genau solche Personen sucht, die einen genauso verletzen, verlassen, etc. wie das die Eltern getan haben. Personen, die eine stabile und sichere Bindung zu den Eltern aufgebaut haben, suchen sich dann hingegen sichere und feste Bindungspartner.
Das tragische an deiner Beziehungsstruktur scheint mir, dass es gar nicht zur einer Beziehung kommt. Denn wenn es zu einer Beziehung kommt, dann kann man ja versuchen, daran zu arbeiten und eventuell auch mit einem Partner diese Strukturen reflektieren, die Probleme zu besprechen und dann quasi gemeinsam eine Art Privat-Therapie durchführen, in deren Verlauf die Beziehung transformiert wird.
Oft scheitert die Beziehung dann dennoch irgendwann, da die Verletzungen und Enttäuschungen irgendwann zu groß werden und parallel die Anziehung abnimmt, aber man lernt doch einiges für die nächste Beziehung. Und nach 2-3 Beziehungen, die vielleicht 3-6 Jahre jeweils andauerten, hat man dann doch irgendwann so viel in Beziehungen gelernt, dass man die grundlegenden Fehler nicht mehr wiederholt - das muss aber nicht sein, manche wiederholen sie sicherlich ein Leben lang.
Die Frage, die ich mir also bei dir stelle, ist, wie Du dein Beziehungsverhältnis verändern könntest ? Das bedarf - wie gesagt - meist auch der Mitwirkung der anderen Seite, damit es zu einer erfolgreichen Interaktion kommt.
Liebe Grüße,
E.
Nun, im Moment ist da ein weibliches Wesen, nennen wir sie einfach H., dass mir sicherlich dort behilflich sein wird (was die veränderung der Beziehung anbelangt). Ich weiss nicht ob ich mich in sie verliebt habe oder nicht und das habe ich ihr auch gesagt. Für mich scheint erstmal sehr wichtig zu sein, die aktuelle Lage, so wie sie sich für mich darstellt, klar darzulegen. Also wie ich zu H. reagiere, was die Gefühle und Gedanken sagen und das teile ich ihr dann mit. Mir fällt übrigens gerade auf, dass ich zu ihr - glaube ich - die gleiche Art "Druck" empfinde, wie ich den Druck zu der Kifferin empfand, allerdings ist er hier nicht so stark. Ich weiss nicht, was das für ein Druck ist, warum er da ist. Der Druck scheint eine Art der Eroberung darzustellen, oder besser gesagt, wenn ich den Druck in mir verfolge, jetzt, dann führt er mich zur Eroberung. Ich sage das mit Vorbehalt, weil ich mir da nicht ganz sicher bin. Es ist genau das, was fckw beschreibt, wenn man die Frau als Trophäe einsacken will. Nur, dass ich das anscheinend gar nicht bewusst machen will, sondern total unbewusst.
Hier haben wir die Unsicherheit, die Frage, ob ich in sie verliebt bin oder nicht. Das macht eine Beziehung ja eigentlich auch fast unmöglich. Hier wird man auch wieder hin und hergerissen, gestaltet die Beziehung auf jedenfall wieder sehr problematisch.
Mal denke ich an H. sehr oft, nicht so oft, wie an die Kifferin, an die habe ich Tage ununterbrochen gedacht und ich musste mich sogar mit Musik betäuben, um das auszuhalten. Es hat mich zermürbt, kaputt gemacht.
An H. denke ich nur an manchen Tagen oft und es macht mich auch nicht verrückt, es zermürbt mich nicht (noch nicht?). Ansonsten denke ich an den Tagen nur ab und zu an H., was mir als normal erscheint.
Lieber Elaminato,
ja, das ist ja prima, wenn du an sie nicht denkst musst, wie an eine Droge. Das ist ja sehr schön, wenn Du dich dennoch frei fühlst und deinen eigenen Lebenssinn fühlst.
Ich würde dem Verlieben und der Unsichereit über das Verlieben aber auch keinen hohen Stellenwert einräumen, denn das Verlieben stellt ja eher eine Art Anfangs-Idealisierung dar.
Die eigentliche Frage scheint mir, ob es auch so einfach schön ist, wenn man mit dem anderen Zeit verbringt, ob man auch in problematischen Situationen ohne allzu große Schlachten einen Weg findet und ob da etwas wie eine tiefere seelische Verbindung entsteht. Meist kann man das alles ja erst nach einer gewissen Zeit beantworten, eigentlich erst dann, wenn das Verliebtsein sich auflöst und der andere Mensch so erscheint wie er ist und man auch Gelegenheit hatte, ihn kennen zu lernen. Genau dann stellt sich ja die Frage, ob ich frei bin und ob ich ihn so "liebe" und mag wie er ist.
"Liebe" jetzt nicht in einem dramatischen, leidenschaftlichen Sinne, sondern "Liebe" erst einmal als ein Offensein "für den" anderen - das keine Selbstaufgabe impliziert.
Wenn da jetzt jemand ist, dann wünsche ich dir alles Gute für diese Beziehung !
Auch sonst wünsche ich dir alles Gute und Liebe für die nächste Zeit.
Liebe Grüße,
E.
Dieser Druck entpuppt sich als ein "ich muss sie haben" heraus (aber das ist nicht bewusst so gewollt, dass scheint sich unbewusst abzuspielen), ob das jetzt ein besitzen als Trophäe ist, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass da eine Unruhe in mir ist, wenn sie nicht da ist bzw erreichbar ist und da kann ich dann auch leicht verrückt werden, aber so schlimm wie damals ist es nicht, aber warum auch vergleichen ? Jetzt gerade ist sie aber auch nicht da und im moment bin ich auch nicht verrückt nach ihr, scheint sich also auch nicht immer dann abzuspielen, wenn sie nicht da ist.
Gestern habe ich erfahren, dass mein Praktikum evtl. schon am 01.08 beginnen soll, um diese Zeit wollte ich eigentlich zu H., weil sie wohnt nich gerade hier in der Nähe. Sicher ist das zwar nicht (dass ich dann zu ihr kommen würde), aber so würde mir dann sogar die Möglichkeit genommen und als diese Erkenntnis kam, dass ich dann ja gar nicht zu H. fahren kann (hat mit den sommerferien zu tun), hat mich, muss ich sagen, ziemlich hart und tief getroffen. Ich werde heute in Erfahrung bringen, wann das Praktikum sein soll und ob man das um eine Woche verschieben kann, falls es tatsächlich der 01.08 sein soll. Denn Schule fängt am 9. August an und ich dachte, dass Praktikum würde dann auch am 9. August beginnen.
Ist es möglich irgendwie in e-mailkontakt zu treten ? Schick mir einfach eine mail an elaminato@gmx.de ich wäre dir dafür sehr dankbar. Danke.
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