Mittwoch, September 30, 2009

Raum ist abhängig von Zeit und umgekehrt

Seit zwei Tagen grübel ich nun darüber, warum denn Raum und Zeit voneinandfer abhängig ist. Nach langem Überlegen bin ich zu der Schlussfolgerung gelangt, dass es so ist und damit ich es nicht wieder vergesse, warum das so ist, schreibe ich es mir hier auf:

Ich stelle mir einen 1-Dimensionalen Raum vor in dem keine Zeit herrscht. Was bedeutet das?
Das Bedeutet, dass man in diesem Raum nicht von Punkt A zu Punkt B gelangen kann. Man ist einfach direkt überall gleichzeitig. Es gibt keinen Ortswechsel innerhalb dieses Raumes (weil man überall gleichzeitig ist) und es gibt auch kein Vorher-Jetzt-Nachher im Raum bzw. man ist zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt überall im Raum und das bedeutet, das es keinen Raum geben kann, denn Raum bedeutet, dass man von einem Ort zu einem anderen gelangen könnte. Aber so ist man zu JEDER Zeit an JEDEM Ort.

Nun stelle ich mir einfach nur Zeit vor und denke darüber nach, ob Zeit ohne Raum existieren kann? Und die Antwort lautet: Nein, weil sich ja die Zeit nirgendwo manifestieren könnte bzw. zeigen könnte. Wo sollte eine Veränderung stattfinden, ohne Raum? Für die Zeit bedarf es ein Objekt, welches nur in einem Raum vorhanden sein kann.

Sonntag, September 27, 2009

Traum von Großeltern

Ich bin bei meinen Großelten. Dort sind komischerweise Kinder in verschiedenen Altersklassen.
Ich setze mich an den Küchentisch meiner Oma, welche mir gegenübersitzt. (Ich glaube ich frage meine Oma, woher denn diese Kinder alle kommen?) Vor mir steht ein Glas mit Wasser. Ich werde wütend (weil meine oma mir keine antwort gegeben hat?). Ich nehme das Glas Wasser und schütte es ihr ins Gesicht. Meine Oma ruft dahin die Polizei und berichtet ihr, dass ihr Enkel ihr gerade ein Glas wasser in das Gesicht geschüttet hat.

Ich habe Angst vor der Polizei. Ich stehe vom Küchenstuhl auf.

Mein Opa gibt mir eine Ohrfeige. Ich bin dadurch halb-taub.

Bevor ich von meinen Großelten verschwinde gehe ich in das Esszimmer, wo eines der Kinder sitzt. Es ist vielleicht ca. 6 Jahre alt. Ich frage das Kind wohl, warum es hier sei? Das Kind gibt mir keine Antwort.

Ich will mir notieren, wie ich das Kind über das Internet erreichen kann. Damit ich von dort aus meine Fragen stellen kann und etwaige Antworten erhalten kann.

Mittwoch, September 23, 2009

Traum von Vertrauen/Sicherheit

Ich befinde mich mit Christian (Meine Mutter) im Auto (meiner Freundin) vor meiner alten Wohnungstür in der Giselastr. Meine Mutter ist am Steuer ich sitze neben ihr. Ich bin skeptisch ob sie das Autofahren könne, habe Angst um meine Sicherheit und habe kein Vertrauen, dass sie das Fahren hinbekommt. Sie beginnt mit dem Wagen die Gielastraße hochzufahren und langsam entwickelt sich bei mir ein Vertrauen und Sicherheitsgefühl. Als wir 3/4 um den Häuserblock (Gudulastr) gefahren sind will sie parken. Dort ist am Straßenanfang ein riesen großer Platz. Der ganze Anfang der Straße ist leer von parkenden Autos, also eigentlich überhaupt gar kein Problem dort zu parken. Ich merke, dass das Auto viel zu schnell fährt. Ich sage es meiner Mutter. Ich bekomme Angst mein Vertrauen schwindet. Meine Mutter hört nicht auf mich. Sie fährt mit dem Auto in ein anderes Auto rein.

Totalschaden.

Dienstag, September 22, 2009

Manipura-Chakra, Magengegend

Es ist hierraus auch ersichtlich, warum die Persönlichkeit dem Manipura-Chakra zugeordnet werden muss. Das sich dort Wut ansammelt, wusste ich ja schon vorher, aber das es sozusagen sich richtig zusammenzieht, wenn man sich unverstanden fühlt, ist mir neu.

Meinem Gefühl nach entspricht das meiner Persönlichkeit, nämlich dass sie sehr zusammengezogen ist. Unentfaltet eben. Oder vielleicht eher eingegrenzt. Verbannt. Eingesperrt.

Dieses Chakra scheint tatsächlich die Aufgabe zu haben, die Persönlichkeit zu entfalten, Erlebnisse zu verarbeiten, Macht und Ohnmachtthmen (Wut), generell: aus den gemachten Erfahrungen zu lernen.

Hier kann man denn auch sehen, dass Leute mit Magenschmerzen ohne organische Ursache nur den Schmerz spüren, der ihrer Persönlichkeit einmal angetan wurde.

Da wird mir dann auch klar, warum mein Opa und meine Mutter Probleme mit ihren Magen haben. Bei meiner Oma kann sich die Persönlichkeit nämlich überhaupt nicht entfalten.

Meine Magenschmerzen

Meine psychosomatischen Magenschmerzen sind auf das 25-jährige unverstanden-sein zurückzuführen. Heute habe ich es richtig erlebt, wie stark die Schmerzen auf einmal wurden, wo ich mit ihr wutentbrannt redete. Irgendwann kam meine Mutter mit einer Reaktion, wo ich merkte, dass sie mich nicht versteht und plötzlich zieht sich der ganze Magen zusammen, sodass es richtig weh tut.

Die Magenschmerzen sind der Schmerz den ich in mir herumtrage (aber verdrängt habe, nur deshalb sind sie in form von magenschmerzen da), weil mich meine Mutter mich nie verstanden hat.

Montag, September 21, 2009

Seelenmord

Ich flehe meine Mutter an, darum dass sie mich versteht, nachdem sie mich 25 Jahre nicht verstanden hat. Aber es verpufft. Die Seelenqualen, die ich erlitten habe: meiner Mutter ist es egal. Sie kann sich nicht in mich hineinfühlen und erzählt von sich selber, wie schwer sie es hatte.

Aber ich habe den tiefen intensiven Drang, dass sie mich versteht. Wenn sie mich nicht versteht, weiß ich nicht, wozu ich überhaupt noch lebe. Ich könnte auch direkt Selbstmord begehen.

Dann kommt der Seelenmord meines inneren zum Vorschein als tatsächlicher Tod meines Körpers und dann? Es würde immer noch nicht verstanden werden.

Traum von Kontrolleur

Ich Fahre in der U-Bahn. Ein männlicher Kontrolleur kommt heran und bitte die Passagiere im Abteil um die Fahrkarten. Von allen, die ihre gültigen Fahrausweise herausziehen bin ich der erste. Der Kontrolleur aber übersieht das (wobei ich wohl dachte, dass er sie gesehen hätte, habe die fahrkarte wohl auch nur zur Hälfe aus meinem Portemonaie herausgeholt)und schaut sich zuerst alle anderen Fahrausweise an. Ich habe derweil meine Fahrkarte weggesteckt. Nun fragt mich der Kontrolleur nach meiner Fahrkarte. Ich bin wütend. Ich sage ihm, dass ich doch der erste war der sie herausziehen wollte, er es wohl aber übersehen hätte. [?] Ich schaue mir sein Namensschilld an und lese "tanja" ab. Als der Kontrolleur wegging, lache ich mich über seinen weiblichen Namen kaputt.

Dienstag, September 15, 2009

"Wenn du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle." (Franz Kafka)

Montag, September 14, 2009

Über meine Oma

Es begab sich einmal, da hatte ich Verstopfung mit 2 Jahren. Dies ist meine allererste Erinnerung.

Ich war am Popo nackt und über dem Pöttchen im Kinderzimmer meiner Großeltern. Wenn ich recht erinnerte, war meine Oma neben mir auch mit einem Pöttchen. Meine Oma hat mir vorgemacht, wie sie gekotet hat. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon einige Tage Verstopfung. Die Kinderärztin fand keinerlei organische Ursache.

Ich hatte in letzter Zeit diese Szene im Kopf und meine mich daran zu erinnern, warum ich Verstopfung hatte. Diese Verstopfung, war ein Versuch meines Organismus mich der omnipotenten Kontrolle meiner Oma, zu der ich zu der Zeit oft war, zu entziehen.

Wenn ich richtig erinnere, ging mir dort der Gedanke durch den Kopf "Den Kot einzuhalten hat doch gar keinen Sinn" und dann habe ich gepresst und gepresst, bis ich gekotet habe.

Über meinen Vater

Gestern hatte ich ein Gespräch mit meiner Mutter bezüglich meines Vaters.

1)

Es begab sich mal als ich ca. 11 Jahre alt war, dass mich mein Vater aus Zorn hochhab und mich auf mein Bett geschmissen hat und ich eine Platzwunde davontrug, welche im Krankenhaus genäht werden musste.

Ich fragte mich, was ist denn der Grund, das mich mein Vater aufs Bett knallen muss?

Meine Mutter sagte mir, dass wir an dem Abend Pizza gegessen hatten und mein Vater wohl wollte das ich ins Bett gehe. Ich wollte aber nicht ins Bett gehen, deshalb wurde er wütend und hat mich aufs Bett geknallt.

Nachdem ich aufs Bett geknallt bin, rief er meine Mutter, sah sichdie Wunde an, nahm Handtücher um damit das ganze Blut wegzuwischen und sah, dass diese Wunder auf jedenfall genäht, geklebt oder geklammert werden müsste.

Ich fragte meine Mutter daraufhin, ob sich mein Vater denn sich dann bei mir entschuldigt hat.

Und das Arschloch hat natürlich nichts dazu gesagt, sich nicht entschuldigt und sie meinte das mein Vater sich im Recht fühlte (das stimmt mit meiner Erfahrung überein, so wie er es heute auch noch ist)

2)
Es begab sich einmal wo mein Vater eine andere Freundin als meine Mutter hatte und meine Mutter sich auch langsam etwas mit einem neuen Freund anbahnte. Irgendwann, morgens ließ mein Vater meine Mutter nicht mehr aus der Wohnung. Er nahm ihr die Schlüssel ab und schibste sie auch auf die Couch, damit sie wohl nicht entkommen konnte. Eine Arbeitskollegin rief wohl öfters mal an, aber mein Vater versuchte das Gespräch ständig zu unterbinden. Irgendwann aber lag das Telefon neben der Station. Die Arbeitskollegin hörte alles und rief dann meine Gr0ßeltern an, welche dann auch zu der Wohnung kamen. ein Vater ließ sie aber nicht hochkommen. Mein scheiss Vater, welcher wohl auch wieder zornig war, hielt mich dann aus dem Fenster des ersten Stocks und präsentierte mich meinen Großeltern.

Ich hätte eigentlich zur Schule gemusst, habe sogar eine Englischarbeit schreiben müssen, blieb aber auch dann zu Hause, wegen des Vorfalls, oder weil ich die Arbeit nicht schreiben wollte? Ich weiß es nicht. Vielleicht beides. Bei der ganzen Aktion, wo ich ja alles mitbekommen habe, hatte ich wohl auch eine sehr große Angst, wie meine Mutter sagte.

Irgendwann hat er mich dann wohl wieder in die Wohnung herabgesetzt. Irgendwann kam die Polizei mit drei Autos, die er auch nicht rein liess. Irgendwann ging er aus der Wohnung und redete mit den Polizisten.

Die Polizisten fuhren dann wohl ab und wir drei aßen danach zusammen gemeinsam Frühstück.

3)
Es begab sich einmal, dass ich wohl nicht mit meiner Mutter zum Fussballclub wollte und meine Mutter ging einkaufen. Ich sollte wohl meinem Vater beim Saugen helfen oder mein Kinderzimmer aufräumen. Vielleicht habe ich meinen Vater auch ein wenig geärgert, in dem ich den Staubsauger immer wieder ausschaltete.

Irgendwann nahm er mich dann aufs Bett und versohl mir den Hintern. Nach meinem Empfinden hat das sehr lange gedauert. Ich dachte das er mich tot schlägt. Nach meinen Erinnerungen schrie ich um Hilfe. Aber er hat es gemacht, das ich nicht mehr um Hilfe geschrieen habe. Irgendwann, nach einer Ewigkeit ließ er von mir los und ging ins Wohnzimmer. Befahl mir aber ich solle im Schalfzimmer bleiben.

Ich hatte eine sehr große Angst und habe die Flucht ergriffen. Ich habe es auch geschafft ihm zu entkommen. Ich ging dann zum Fussballclub zu meiner Mutter und berichtete ihr das. Meine Mutter stelle Strafanzeige gegene meine Vater. Die Strafanzeige wurde eingestellt, wegen nicht öffentlichen Interesses.

Wenn ich mich recht erinnere, war dieser Tag, wo ich zum Fussballclub rannte, der Tag, wo mir klar wurde, dass meine Mutter einen anderen Mann hat, welcher auch in dem Clubhaus war, wo sich meine Mutter befand.

Mittwoch, September 02, 2009

Die zwei tödlichen persistenten Muster meiner Kindheit und Jugend

Als ich Kind war habe ich um die Liebe meines Vaters gekämpft. Aber alles, was ich tat, half nicht um dieses unsichtbare Band bei meinem Vater zu mir entstehen zu lassen. Meine Bedürfnisse, welche ich auf ihn richtete, wurden so gut wie nie erfüllt, egal wie sehr ich mich auch anstrengte. Meine Kontrollerwartung, d.h. die Möglichkeit des Kindes durch ein bestimmtes Verhalten, zukünftige Ereignisse bei meinem Vater zu beeinflussen und bei mir insbesondere, dass er sich für mich interessiert bzw. mit mir spielt, war also so ziemlich gleich null.

Bei meiner Mutter ist es das gleiche Spiel mit ihrer Alkoholsucht. Als ich jugendlicher war tat ich mir in meiner jugendlichen Macht alles mögliche, damit sie von der Sucht wegkommt und auch wieder ihre Muterrolle für mich einnehmen konnte. Durch die Alkoholsucht hat mich meine Mutter wie ein Stück stinkendes Scheisse behandelt und hingestellt. Ich hatte natürlich das Bedürfnis das meine Mutter mich vernünftig behandelt. Respekt vor mir zeigt. Das eben ein liebevolleres Verhältnis herrschen konnte.

Aber auch da konnte ich mich noch so sehr anstrengen, wie ich wollte. Nichts funktionierte.

Sowohl bei meinem kack-Vater als auch bei meiner kack-Mutter konnte ich durch eigene Anstrengung kein liebevolles Verhältnis herstellen.

Ich konnte also das allerwichtigste Bedürfnis eines Kindes nach liebevollem Umgang mit mir durch mein eigenes Verhalten nicht steuern!

Dies mündet letztendlich in Hoffnungslosigkeit und Depression.

Meine Familie ist ein Scheisshaufen

Ich verachte meine Oma, meinen Vater und meine Mutter.

Meinen Vater kann ich meine Gefühle nicht äußern, weil ich mich dazu genötigt fühle, ihm meine wahren Gefühle zu verheimlichen, weil ich Angst vor dem Liebesverlust seinerseits habe und mir gehts dabei natürlich total beschissen.

Ich kann übrigens kaum irgendjemandem meine wahren Gefühle zeigen. Vielmehr verheimliche ich sie vor den meisten Menschen. Was haszt du mir da angetan, Vater? Du Arschloch.

Und als ich nicht zur Schule gehen wollte, weil ich gefühlsmäßig einfach nicht konnte. Es nicht ging. Wollte man mich zwingen! Selbst mein Opa den ich von meiner Familie am meisten mag. Ich musste ihn ins Gesicht schlagen, damit ich nicht zur Schule gehen muss!!! Opa, was hast du da getan? Warum hast du körperliche Gewalt gegen mich angewendet? (er wollte mich quasi zur Scchule tragen), sodass ich mich wehren musste und mich nun deshalb ein schlechtes Gewissen plagt, warum?

Ich erinnere mich, wie ich als kleines Kind nicht mehr scheissen wollte und -wenn ich richtig erinnere- meine Oma mir vorgemacht, wie sie geschissen hat, konnte ich immerhin auch wieder scheissen. Ich habe hiermit jetzt kein Problem, aber es scheint mir eine Wahrheit zu offenbaren, die sehr wichtig ist. Es handelt sich nämlich um Macht- und Ohnmacht (Ein Kind kann Macht im zurückhalten des Kots erlangen.)

Ich muss leider annehmen, dass ich von meiner Oma und meiner Mutter sehr kontroliert wurde.

Meine Oma ist eine herrschsüchtige, alles bestimmende und dominierende Hausfrau heutzutage. Es ist anzunehmen, dass es das ganze Leben so war und das auch meine Mutter darunter leiden musste. Meine Oma tritt auf meinen Gefühlen herum, wie eine losgelassene Wildsau. Meine Oma kenne ich auch nicht mit Gefühlen. Ich denke, sie hat keine Gefühle. Das würd erklären, warum sie auf meinen Gefühlen herumtritt. Sie ist einfach nicht in der Lage mit zu fühlen, was es für mich bedeutet, wenn meine verachtenswerte Mutter auch in der Zeitung bei meiner Geburtstagsannonce mit dabei steht. Schlampe!

Meine Oma erzählt mir wie verweichlicht die heutige Gesellschaft doch sei. Sie habe ja ohne psychische Probleme den Bombenangriff überstanden, wo sie unter den Trümmern lag und konnte sogar direkt den nächsten Tag arbeiten! Wow, Oma! Du bist ja eine total tolle Frau! Das du deshalb vielleicht einfach keine Gefühle mehr zeigen kannst, kommt dir in dein leeres, unintelligentes Hirn nicht rein, was? Oder, was vielleicht viel wahrscheinlicher ist, das du einfach schon zu der Zeit überhaupt jedes Gefühl verdrängen musstest...Du bist so dumm.

Meine Mutter hat wohl sehr viel von meiner Oma abbekommen. Meine Mutter sucht sich immer Leute, welche einen Hang dazu haben, sich zu schlagen oder zumindest aggressiv sind. Mein Vater hat wohl meine Mutter geschlagen. Ihr Ex-Freund wollte mich ab und zu schlagen. Hatte auch ein sehr aggressives Potenzial.Und mit dem neuen Freund hat sie mir schon gedroht, mich zusammenschlagen zu lassen. Ich vermute, dass sich hier der Wiederholungszwang abspielt. Wo also die Männer immer eine Macht auf sie ausüben, sie wieder in die Opferrolle zwängt, wie dies früher bei ihrer Mutter war.

Eine andere Möglichkeit wäre eine narzisstische Besetzung der Männer, wo sie also die Männer, als eine ihr verlängerte Muschi ansieht. Weil sie so ohnmächtig in ihrem ganzen verfickten Leben war, muss sie sich Leute suchen, die in ihren Augen Macht besitzen damit Sie auch wieder mächtig wird.

Mir fällt gerade eine neue Perspektive ein. Es könnte sein, dass der Wiederholungszwang mich bei den Männern mit einbezieht. Das also ich, meine Mutter in ihrer Kindheit war, während sie sich die Männer suchte, um die Situationen wieder herzustellen.

Fickt euch.