Es gibt eine Meditationsübung, da soll man die Unsicherheit fühlen im Körper und die Sterblichkeit des Körpers. Dann geht man zu einem Punkt über kurz bevor man stirbt und man soll aus all seinen Taten 2 gute Taten erinnern.
Ich habe nur eine einzige gute Tat erinnert. Ich erinnere mich nur noch an eine andere Tat von der ich aber behaupte, dass sie nicht wirklich gut sei, oder besser gesagt, NICHT gut GENUG sei um gut zu sein. Es ist schon überhaupt ziemlich krank, dass ich nur 2 Taten in Betracht ziehen konnte, die gut sind, von all den Millionen Dingen, die ich getan habe.
Hierauf zielt die Meditation dann nämlich auch ab. Wir gehen viel zu hart mit uns selber ins Gericht. Die eine gute Tat, die ich nicht dazu zähle, handelt davon, dass ich meinem Paps seinen PC wieder lauffähig gemacht habe und warum sollte das nicht eine gute Tat sein?
1 Kommentar:
ich habs dir bewiesn john, ich bin da
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