Donnerstag, Juli 26, 2007

Traum vom Piranhas

Im Traum sah ich ein Meer an dem links ein Weg war. Ich meinte dort meinen Vater zu sehen und lief ihm nach, bis ich am Wegende war. Mein Vater war weg. Ich ging rechts ins Wasser bzw Meer (das wie ich glaube sehr seicht war) und fing an zu schwimmen und zwar zurück zum Ufer (ich glaube ich dachte im Traum, mein Vater müsse ja ins Meer gesprungen sein, wenn er nicht auf dem Weg war). Plötzlich kommt ein? oder mehrere? Piranhas von hinten auf mich zu und beissen mich am Arm. Ich glaube, das seichte Wasser wurde an einem Punkt wieder viel tiefer, als ich zurückgeschwommen bin zum Ufer (aber am ufer bin ich nie angekommen). Die Piranhas waren glaube ich nur im seichten Wasser. Nachdem ich im tiefen Wasser war hatte ich keine Probleme mehr mit den Piranhas, weil diese nur im seichten Wasser waren und geblieben sind.


Es ist für mich immer schwierig zu entscheiden und genau auseinanderzuhalten, was ich wirklich im Traum erlebt habe und was mein Wachbewusstsein schon hinzu erfunden hat. Dieses Problem resultiert vor allem daraus, das Träume auf mich keinen richtig tief bleibenden Eindruck machen. Deshalb erinnere ich mich an ihnen auch nicht so gut. Ich bin froh, das ich mich überhaupt an Träume erinnern kann.

Was die Deutung des Traumes anbelangt, habe ich noch keine genaue Ahnung.

Was hat die Vaterfigur damit zu tun ? Warum laufe ich ihr nach ? Warum ist sie auf einmal weg ? Hat mich die Vaterfigur in eine Falle gelockt?

Steht das seichte Wasser für den Kontakt zum Wachbewusstsein und das tiefe Wasser in Verbindung mit dem tiefen Unbewussten? Warum aber sind Piranhas an der Schwelle vom Wachbewusstsein zum Unterbewusstsein? Und warum beißen diese mich ausgerechnet in den Arm?

Steht der Traum in Verbindung mit der Hohepriesterin? Immerhin geht es dort um alles weibliche und das Unbewusste ist ja viel näher am weiblichen dran als das Wachbewusstsein und außerdem ist die ganze hintere Karte der Priesterin vom Meer erfüllt.

Keine Kommentare: