Dienstag, Oktober 20, 2009
Traum vom Vater
Ich stehe in einer Reihe mit anderen Kindern. Sie alle gehen in eine Art Raum und kommen glücklich? wieder heraus. Ich bin sehr gespannt, was mit mir passiert, wenn ich dort hereingehe. Was ich dort wohl bekomme? Es scheint etwas tolles zu sein! Nun bin ich an der Reihe. Ich gehe hinein. Es ist ein einziger kleiner Raum. Vor mir steht verblüffenderweise mein Vater. Ich will weg. Sofort raus aus dem Raum. Es geht aber nicht. Mein Vater hält mich am Arm fest und zerrt mich zu ihm. Ich beleidige ihn mit Arschloch. Ich schreie um Hilfe. Ich denke, einer der Kinder draussen müsste mich doch hören, um mir zu helfen. Niemand hilft mir.
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